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   Vom Himmel hoch, da komm ich her

  
   getanzte Gitarrenmusik
       zur Weihnachtszeit
     

           Sophie Julie – Tanz &

                    Roger Tristao Adao – Gitarre

               am Samstag, 28. Dez., 19.30 Uhr

                im Wasserschloss Seebach


J.S. Bach Fuge in Es Dur aus dem Zyklus Präludium – Fuge – Allegro BWV 998 hat als Thema das Weihnachtslied : „Vom Himmel hoch, da komm ich her“.
Da liegt es nahe ein Weihnachtskonzert mit diesem Stück zu beginnen.
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J.S. Bach Fuge in Es Dur aus dem Zyklus Präludium – Fuge – Allegro BWV 998 hat als Thema das Weihnachtslied : „Vom Himmel hoch, da komm ich her“.
Da liegt es nahe ein Weihnachtskonzert mit diesem Stück zu beginnen.

Neben anderen Stücken von J.S. Bach stehen Pavanen von Luys Milan, einem spanischen Renaissancemeister, auf dem Programm. Diese passen wegen der Verwendung der Kirchentonarten von ihrer Stimmung her sehr gut in die Weihnachtszeit.

Und natürlich gibt es auch ein paar kleine Arrangements von Weihnachtsliedern aus Südamerika wo sich ja das musikalische Leben weit mehr auf der Gitarre abspielt als hierzulande.

Das Wort „besinnlich“ ist das wohl überstapazierteste Wort im Dezember, daher scheut man sich es hier wieder zu verwenden. Dennoch würde es zum intimen Klangreichtum einer Gitarre und einem knisternden Kaminfeuer gut passen. Wer die Klänge einer Gitarre mag und wer dem Weihnachtsmarkttrubel für eine Stunde entrinnen möchte, der könnte hier Entspannung finden.


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Die Biographie:

       Sophie Julie – Tanz
                        &
Roger Tristao Adao – Gitarre

Sophie Julie (F) ist ausgebildete Tänzerin für klassisches Ballett und zeitgenössischen Tanz. Sie begann ihre Ausbildung im Alter von sechs Jahren, studierte an der Ballettschule Feibiche klassischen Tanz, Jazz und Modern Jazz. Ab 2009 schloss sie eine zeitgenössische Tanzausbildung an der Schule Balance 1 in Berlin an, die sie 2013 erfolgreich beendete. Seitdem arbeitet sie als freie Tänzerin in verschiedenen Projekten.


Roger Tristao Adao (D) hat in seinen fast 20 Jahren als reisender Gitarrist bereits weit über 1500 Konzerte gegeben. Durch glückliche Lebensumstände konnte er in den Jahren 2014/15 ein Jahr in Sevilla, einem der Zentren des Flamenco, verbringen. Dort beschäftigte er sich intensiv mit den Feinheiten des Flamenco, seiner Rhythmik und seinen Spieltechniken. Der Flamenco beeinflusst auch hörbar seine Interpretationen klassischer spanischer Musik.